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Flora
Pflanzenwelt (meist eines bestimmten Gebietes
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Fremd-DNA
Ein DNA-Molekül, das in einen Klonierungsvektor oder in ein Chromosom eingebaut wurde.
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Fungizide Wirkstoffe
Fungizide Wirkstoffe greifen in zentrale Stoffwechselvorgänge in den Pilzzellen störend ein und entfalten so ihre Wirkung. Angriffsziele können z.B. die Zellmembran, die Zellwand, Struktur- oder Enzymproteine oder Bestandteile des genetischen Apparates sein. Verwendung als Pflanzenschutzmittel gegen Pilze bzw. Pilzkrankheiten in der Landwirtschaft und im Gartenbau oder als Holzschutzmittel in der Bau- und Holzwirtschaft.
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Furchung
Furchung ist die erste Entwicklungsphase des Eies während der Embryonalentwicklung bei Mehrzellern. Durch fortgesetzte Zellteilung entsteht dabei aus dem Ei die vielzellige Morula
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Fusionsprotein
Eine gemischte Polypeptidsequenz aus zwei oder mehreren Abschnitten verschiedener Proteine. Um ein Fusionsprotein zu erhalten, ligiert man die entsprechenden codierenden Sequenzen der beteiligten Gene zusammen in einen Expressionsvektor. Auch Hybridprotein oder chimäres Protein genannt.
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Fäulnis
Fäulnis wird auch die Zerstörung des Holzes durch Pilzen bezeichnet. Die gefährlichsten Vertreter für verbautes Holz sind die Zellulose abbauenden Braunfäuleerreger (z. B. Echter Hausschwamm, Weißer Porenschwamm, Kellerschwamm und Blättlinge), für lagernde Laub- und Nadelhölzer die Lignin und Zellulose abbauenden Weißfäuleerreger(z.B. Ausgebreiteter Hausporling) sowie die Moderfäuleerreger.
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Fäulnis
Fäulnis ist die Zersetzung stickstoffreicher Substanzen, bes. von Eiweiß, bei gehemmtem Zutritt von Sauerstoff und Licht. Anaerobe Bakterien und Pilze rufen Gärungen hervor, danach entwickeln sich zahlreiche bakterienfressende Nematoden, bei Fäule größerer Substanzenmengen folgen oft Dipterenlarven, räuberische Käfer und bei Tierleichen Totengräber, Necrophorus. Die biochemischen Vorgänge werden durch die Tierbesiedlung nicht wesentlich verändert. Wichtige Endprodukte der Fäule sind Ammoniak und Schwefelwasserstoff. Gegensatz: Verwesung
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