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Dissoziationsgrad
a = (Anzahl der dissoziierten Moleküle)/(Gesamtzahl der Moleküle); für die Dissoziationskonstante gilt: KD = &alpa;2 . c/(1- α); mit zunehmender Verdünnung, d.h. mit kleiner werdender Konzentration c, steigt der Dissoziationsgrad α (OSTWALDsches Verdünnungsgesetz). Für c > 0,1 mol/l liegen die wirksamen Dissoziationsgrade wegen der gegenseitigen Beeinflussung der Ionen niedriger als die errechneten.
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Dissoziationskonstante KD
Gleichgewichtskonstante für die Dissoziation eines Moleküls. Bei der elektrolytischen Dissoziation ist die KD ein Maß für die Stärke des Elektrolyten. Bei schwachen Elektrolyten ist KD < 10-4, bei starken ist KD > 10-4. Die Dissoziationskonstante ändert sich mit der Temperatur.
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Docosansäure
Docosansäure = Behensäure
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Dodecansäure
Dodecansäure = Laurinsäure
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Dolomit
Dolomit ist ein Calcium-Magnesium-Carbonat CaCO3.MgCO3 M = 184,40. In reiner Form bildet er farblose Kristalle (2860 kg/m3). In der Natur vorkommender Dolomit enthält unterschiedliche Mengen an Magnesiumkarbonat und ist häufig durch Fe- bzw. Mn-Beimengungen gefärbt. Eine weiße Farbe ist aber kein Gradmesser für die Reinheit des Minerals.
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Drierite
Drierite, Trockenmittel Gips
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Durol
1,2,4,5-Tetramethylbenzol; M = 134,21; te = 79ºC; ts = 190ºC; Dicht20 = 838 kg/m3 farblose Kristalle; Kampfergeruch; chemisches Zwischenprodukt.
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