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Kategorie im Katalog projet2001.de Lexikon : Chemie

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Start : Lexikon : Chemie : Seite 17

Dehydrobenzol
<C6H4>; M = 76,098; Benzolring mit einer Dreifachbindung; unstabil; entsteht bei der Dehydrierung von Benzol 

Detailiert: Dehydrobenzol
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Desoxidationsmittel
Mittel mit dessn Hilfe schädlicher Sauerstoff (meist aus Metallen) entfernt werden kann. Dies hat eine Quälitätsverbsserung zur Folge. 

Detailiert: Desoxidationsmittel
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Diacetyl
2,3-Butandion C4H602 M = 86,09; te = -2,4ºC; ts = 88ºC; Dichte20 = 980 kg/m3 Bestandteil der Butter; Geschmackszusatz für Margarine 

Detailiert: Diacetyl
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Dibenzofurane
(chlorierte), fälschlich 'Furane' genannt: hochtoxische, chlorierte Diphenylverbindungen, die ähnlich entstehen wie die Dioxine und von vergleichbarer Wirkung sind; die bekannteste Verbindung dieser Gruppe ist das 2,3,7,8-Tetrachlordibenzofuran, TCDF, C12H4OCl4, M = 305,96 

Detailiert: Dibenzofurane
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Dioxin
Dioxin ist eine Bezeichnung für eine breite Gruppe toxischer Substanzen. Chlorierte Dioxydiphenylverbindungen von hoher Toxizität (Chlorakne, Teratogenese usw.) und Stabilität, die beim Erhitzen oder Verbrennen aromatischer Stoffe in Anwesenheit von Chlor entstehen (Seveso-Gift). Das bekannteste Dioxin ist das Tetrachlordibenzo-p-dioxin, TCDD, C12H402C14, M = 321,97, farblos. Im Brandfall können sich bestimmte Stoffe in Baumaterialien in Dioxine und andere Giftsubstanzen verwandeln. Beispiel: Organische Schaumdämmstoffe sind eigentlich leicht entflammbar und müssen deshalb für den Baubereich mit Flammschutzmitteln ausgerüstet werden. Dazu werden häufig bromierte Kohlenwasserstoffe benutzt, die im Brandfall Dioxine freisetzen. Zu beachten ist jedoch, dass bei einem Brandfall vorwiegend Kohlenmonoxid oder -dioxid entsteht. Dioxine sind so meist untergeordnet. 

Detailiert: Dioxin
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Dipolmoment
Durch die Ladungsverteilung innerhalb eines Moleküls kann ein strukturbedingtes molekulares Dipolmoment entstehen, das die Eigenschaften des Stoffes, z.B. das Lösungsverhalten, prägt. Ermittelt wird das Dipolmoment aus der Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante. Es sind z.B. stark polar: HF, HCl, H20, NH3, SO2, HCN, Alkohole, Aldehyde, Ketone, org. Säuren und deren Ester, Nitroverbindungen; schwach polar: NO2, NO, CO, einige Olefine, Toluol, Xylol; unpolar: Elemente, CO2, SO3, Alkane (auch vollhalogenierte, nicht jedoch gemischthalogenierte), Benzol. 

Detailiert: Dipolmoment
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Dissoziation
Zerfall eines Elektrolyten in Ionen. 

Detailiert: Dissoziation
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