Beschreibung: (Früher k-Wert) Wärmedurchgang von Bauteilen wird mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten k [W/m2K] angegeben. Dabei bedeutet 0,4 W/m2K es fließt eine Wärme durch die Wand, wenn die beiden Energiesysteme Wohnraum und Außen eine Temperaturdifferenz aufzeigen. Liegt die Differenz bei 20 K, so sind für die Aufrechterhaltung der gleichbleibenden Raumtemperatur theoretisch 8 W/Std.( 0,4 x 20) pro qm erforderlich. Der k-Wert wurde 1929 eingeführt und diente dem Heizungsfachmann zur Auslegung der Heizungsanlage. Zur Bestimmung des Wärmeflusses wurde auf Prüfständen trockenes Mauerwerk gemessen. Jedoch ist der Wandquerschnitt nie ganz trocken. Ungünstig wirken dabei diffusionsdichte Wandaufbauten, besonders im äußeren Bereich.)